Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 3rd May 2006
Hallo Sandra,
leider funktioniert mein Computer nicht immer, er hatte vor einiger Zeit,
einen Virus und seitdem habe ich Probleme.
Kannst du mir die Fragen auch so stellen?
Gruss Konrad
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 3rd May 2006
Hallo Konrad
ich m?chte diese Plattform nicht daf? benutzen
Gruss Sandra
ich m?chte diese Plattform nicht daf? benutzen
Gruss Sandra
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 4th May 2006
Hallo Sandra, schlachtest du selber Tiere oder erregt es dich schon wenn du beim schlachten oder beim Stierkampf zusiehst? Also mir ist es auch schon passiert das ich beim schlachten von H?hner oder Kaninchen einen Steifen bekommen hab, besonders schnell kommt "er" wenn meine Freundin dabei zuschaut , sie hat mir das schlachten vor einiger Zeit beigebracht. Sie hat nat?rlich bemerkt das ich einen St?nder bekommen hab und seitdem muss ich ?fter ein Huhn schlachten und danach, na du wei?t schon.
Geht es dir genauso nachdem du beim Stierkampf oder beim schlachten zugesehen hast?
LG Wolfgang
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 5th May 2006
Hallo Wolfgang
Ich war vor Jahren in Spanien im Urlaub. Dort habe ich mir Stierk?mpfe angeschaut und festgestellt, dass ich dabei sehr nass werde.
Leider habe ich keine M?glichkeit zum ein Viech zu schlachten, deswegen gehe ich ab und zu in ein Schlachthaus. So wie ich deine Zeilen interpertiere wird deine Freundin aber nicht wegen dem Schlachten sondern wegen deinem Steiifen geil.
LG Sandra
Ich war vor Jahren in Spanien im Urlaub. Dort habe ich mir Stierk?mpfe angeschaut und festgestellt, dass ich dabei sehr nass werde.
Leider habe ich keine M?glichkeit zum ein Viech zu schlachten, deswegen gehe ich ab und zu in ein Schlachthaus. So wie ich deine Zeilen interpertiere wird deine Freundin aber nicht wegen dem Schlachten sondern wegen deinem Steiifen geil.
LG Sandra
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 6th May 2006
Hallo Sandra,wenn du wieder Lust bekommst und inns Schlachthaus gehst dann melde dich doch einfach an um einen Schlachtschein zu erwerben, dann darfst du dort unter Anleitung auch selber Tiere schlachten und wenn du schon beim zusehen feucht wirst dann wird es dir bestimmt noch mehr Spass machen selber mal ein Viech unters Messer zu nehmen.
Wie bist du dazu gekommen dir im Urlaub in Spanien auserechnet Stierk?mpfe anzusehen, die meisten anderen Frauen wollen Mode- oder Schuhgesch?fte besuchen und nicht dabei zusehen wie Stiere in der Arena geschlachtet werden, ist dort dein Interesse geweckt worden beim schlachten zuzusehen oder hattest du vorher schon Lust darauf?
Doch, meine Freundin wird schon beim schlachten geil, allein die Vorbereitung, wenn sie sich ein Kaninchen greift und es unterm Arm nimmt und es dabei fest an ihre Brust dr?ckt und dann mit ihm zum Schlachtplatz geht, sie sagt, dabei hat man ein tolles Gef?hl der Macht ?ber das Karnickel, denn sie wei? ja was sie gleich mit ihm machen wird :-( . Dort nimmt sie das H?schen dann zwischen ihre Beine und schneidet ihm die Kehle auf. Sie schlachtet gern ohne Brt?ubung denn so sp?rt sie am besten wie die Viecher zwischen den Beinen zappeln beim aufschneiden der Kehle und sie bluten so besser und schneller aus.
Fr?her hat sie sich manchmal selbst gestreichelt um zum H?hepunkt zu kommen noch w?hrend das frischgeschlachtete H?schen zwischen ihren Schenkeln zappelte, jetzt kann ich das ja ?bernehmen wenn sie Lust darauf hat :-).
Viel Spass und viele Gr??e, Wolfgang
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 7th May 2006
Hallo Wolfgang
Was f?r ein Viech w?rdest Du mir empfehlen?
Gefl?gel und Kaninchen machen mich nicht an.
Gruss Sandra
Was f?r ein Viech w?rdest Du mir empfehlen?
Gefl?gel und Kaninchen machen mich nicht an.
Gruss Sandra
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 9th May 2006
Hallo Katia, angefangen hat es damit das ich die H?hner gegriffen hab und sie dann zur Mutter brachte die nahm es dann zwischen die Beine und schnitt ihm den Hals auf zum ausbluten und mit etwa 13 Jahren hab ich dann selbst ein Huhn geschlachtet. Beim erstenmal ist es schon ein besonderes Gef?hl, man will ja nichts falsch machen, ich dachte nur hoffendlich schneid ich den Hals auch richtig durch und hoffendlich kann ich es festhalten wenn es dann loszappelt aber es hat gut geklappt. War es bei dir genauso, wolltest du auch alles besonders gut machen und hattest dieses besondere Gef?hl im Bauch als du dein erstes Huhn geschlachtet has? Etwas sp?ter fragte ich dann,warum hacken wir den H?hnern nicht einfach den Kopf ab, ist doch einfacher als sie zwischen die Beine zu klemmen und ihnen den Hals aufzuschneiden? Meine Mutter erkl?hrte mir dann das alle Tiere die so abgestochen werden oder mit einem Kehlschnitt geschlachtet werden viel sauberer und schneller ausbluten.So hab ich von klein an gelernt viel ohne Bet?ubung zu schlachten au?er gr??ere Tiere und nat?rlich wenn kein Fremder dabei ist, denn wie du schon sagst offiziell darf bei uns nicht ohne Bet?ubung geschlachtet werden, mir macht's trotzdem Spass, dir auch :-) ? Das n?chste Schwein das bei uns drann glauben muss wollen wir auch ohne Bet?ubung schlachten. Du hast ja schon Schweine ohne Bet?ubung geschlachtet, erz?hl doch bitte wie f?hlt sich das an, ist das was besonderes oder ist es so wie immer?
Gru? Marion
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 9th May 2006
ow we all saw whught you ded and we now huwe you ar
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 9th May 2006
Hallo Marion ja so hat das schlachten bei mir auch angefangen ich hab auch die Tiere gefangen und sie dann der Mutter zum schlachten gebracht nur bei mir war es 2 Jahre fr?her als ich mein erstes Huhn geschlachtet hab mir gings wie dir ich war auch aufgeregt als ich das erste schlachtete ob ich alles richtig mache und das besondere Gef?hl im Bauch hatte ich auch ich glaub das geht jeden so aber als ich ein paar geschlachtet hab legte sich das weil alles prima geklappt hat auch ich hab es so gelernt das man die Kehle aufschneidet weil sie einfach besser ausbluten das ist bei jeden Vieh so mir macht es auch spass ohne bet?ubung zu schlachten bei Schweinen ist es schon was besonderes sie ohne Bet?ubung abzustechen da sie sich ja wehren und ein Schwein h?lt man halt nicht so einfach fest wie ein Kaninchen z.b da muss man schon fester zugreifen beim schlachten und lauter schreien tut ein Schwein auch wenn man es absticht aber das ist auch das sch?ne daran es spornt einen viel mehr an dem Schwein das Messer in den Hals zu stechen wenn es schreit und zappelt und man sieht was man vollbracht hat es ist eben ein besonderes gef?hl dabei genau kann ich es auch nicht beschreiben aber du wirst es erleben wenn du dem Schwein das Messer in den Hals stichst schreib mir doch bitte wie es dir gefallen hat das Schwein abzustechen wann wollt ihr es schlachten also mir machts spass so zu schlachten dir ja auch.Gru? Katia
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 9th May 2006
Hallo Katia
ich habe soeben Deine Zeilen an Marion gelesen.
Ich habe selber keine Gelegenheit zum Schlachten, sehe aber oft im Schlachthaus zu. Ich werde jedesmal geil wenn ich zuschaue, egal was f?r ein Viech gerade drankommt. Habe im Ausland auch schon beim Sch?chten zugeschaut, es gibt K?he die stehen nach dem Sch?chtschnitt sogar auf und laufen in der Schlachthalle herum.
Gruss Andrea
ich habe soeben Deine Zeilen an Marion gelesen.
Ich habe selber keine Gelegenheit zum Schlachten, sehe aber oft im Schlachthaus zu. Ich werde jedesmal geil wenn ich zuschaue, egal was f?r ein Viech gerade drankommt. Habe im Ausland auch schon beim Sch?chten zugeschaut, es gibt K?he die stehen nach dem Sch?chtschnitt sogar auf und laufen in der Schlachthalle herum.
Gruss Andrea
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 9th May 2006
Mareike, Anne, Kathrin, Sabine und Jana trafen sich auf der Stra?e. Sie unterhielten sich eine Weile ?ber dieses und jenes, ?ber den neuen Freund von Juliane, ?ber Big Brother und ?ber Jungs.
Bis Kathrin sagte: ?Ich hab neulich auf so einem ausl?ndischen Sender Stierkampf geguckt?. Alle waren pl?tzlich ruhig und bedr?ngten Kathrin und wollten wissen wie das war.
?Das war aus Portugal. Da hat einer von Pferd aus dem Stier so Spie?e in den R?cken geworfen?. ?Wie viele??, wollte Mareike wissen. ?Sechs St?ck hintereinander. Pl?tzlich ist der Stier umgekippt?. Anne lachte und sagte: ?Das sah bestimmt geil aus, gespickt wie ein Igel?. Sabine meinte, das w?re brutal. ?Na und?, sagte Jana. ?So ist halt Stierkampf. Ich w?rde da auch gerne mal zusehen?. ?Ich auch?, sagte Anne. ?Wenn so ein gro?es Vieh abgeschlachtet wird, macht bestimmt Spa? da zu zusehen?, rief Mareike. Jana fragte Mareike, ob sie auch was daf?r tun w?rde. ?Und was??, fragte Mareike. ?Na ja, dein Vater hat ja den Stall voll Rindviecher?. Mareike sprach: ?Ja, und??. Jana l?chelte und sagte: ?Lass einfach den Stall auf und lock den Stier raus, dann kannst Du zusehen?. ?Genau?, sagte Anne. ?Da hast Du Deinen Stierkampf?. Mareike wollte wissen, ob es nicht gef?hrlich sei. ?Nicht zu f?nft?, sagte Jana. ?Bist Du dabei??. ?Aber klar?, sagte Mareike. Sabine sch?ttelte den Kopf. ?Vergesst es, ich mache nicht mit?. Anne setze sie unter Druck. ?Mach mit oder ich erz?hle jeden das mit Jens?. Sabine senkte den Kopf, wurde rot. Anne sagte: ?Wisst ihr schon das allerneuste? Sabine und Jens haben in der Scheun..?. ?Warte, ich mache mit?, rief Sabine schnell. Anne grinste fies. ?.. Hausaufgaben gemacht. Also sind wir uns einig, M?dels??. Alle stimmten zu. ?Ja, aber wie wollen wir eigentlich vorgehen?, fragte Kathrin. ?Ganz einfach?, sagte Anne. ?Wir nehmen stabile St?cke, binden da vorne Messer dran. Und jeder nimmt noch Pfeil und Bogen von letzten Bogenschie?en mit. Jana und Sabine machen doch Fechten mit, die k?nnen Degen mitbringen?. ?Aber die Degen sind doch stumpf?, sagte Sabine. ?Schleift sie halt an?, schlug Anne vor. ?Auch wenn wir zu f?nft sind, k?nnen wir den Stier echt angreifen??, wollte Sabine wissen. ?Angreifen??, fragte Jana. ?Den machen wir fertig?. Sabine wollte wissen, was genau sie vorhatten. ?Sabine, Du Dummchen. Wir t?ten ihn?, sagte Anne. ?Nee, da mache ich nicht mit?, sagte Sabine. ?Denk an unsere Abmachung. Du willst doch nicht, das die anderen von Dir und Jens erfahren?, lachte Anne. ?Was war denn mit Jens?, wollte Mareike wissen. ?Ach ? nichts?, sagte Sabine. ?Ich mach ja schon mit. ?Okay, wann ist Dein Vater weg, Mareike?, fragte Anne. ?Morgen den ganzen Tag?, antwortete sie. ?Hey, cool?, rief Jana. ?Da schlachten wir das Vieh im hellen ab und keiner kommt uns in die Quere. Nur gut, das ihr so weit au?erhalb wohnt?. ?Jaa, das wird geil. Beim normalen Stierkampf ist es Schluss, wenn der Stier am Boden liegt, wir machen weiter?, rief Anne voller Freude. Sabine wollte wissen, wie sie sich das vorzustellen hat. Anne sagte: ?Wir qu?len ihn ohne Ende bis er stirbt?.
Am n?chsten Tag hatten die M?dchen alles beisammen. Wie besprochen trafen sie sich am Gehege von Mareikes Vater, der unterwegs war. Die M?dchen hatten Speere gebaut, hatten vier B?gen und zu jedem Bogen zehn Pfeile mit. Sabine und Jana hatten ihre Degen vorn angeschliffen und hatten sie dabei. ?Mareike, lock den Stier raus?, sagte Anne. Mareike ?ffnete die Stallt?r, rief nach dem Stier. Erst kam nur eine Kuh raus. Anne lachte: ?Die t?ten wir zuerst?. Die M?dchen zogen sich die Schuhe und Str?mpfe aus, um keine Schuhabdr?cke auf der Weide zu hinterlassen. Aber sie blieben noch drau?en. Anne nahm einen Bogen, legte einen Pfeil an, zielte auf die Kuh, direkt auf das Euter, grinste verschlagen und spannte den Bogen. Sie schoss. Der Pfeil sirrte durch die Luft, schlug in das Euter der Kuh ein, die spontan br?llte und sich aufb?umte. ?Geil?, hauchte Anne. Die Kuh fing an zu stampfen und sich aufzurichten und muhte immer mehr. ?Los, schie?t?, rief Anne. Schie?t sie tot. Die M?dchen zielten auf den Leib der Kuh, schossen ihre Pfeile. Ein weiterer traf das Euter, einer die Seite und einer sogar ins Auge. Die Kuh sch?ttelte wild den Kopf, lief vorw?rts, wurde wieder getroffen, diesmal in die Seite und den R?cken. ?H?rt auf?, rief Mareike. Aber es war zu sp?t. Die M?dchen schossen Pfeil um Pfeil, trafen die Kuh an verschiedenen Stellen. Schlie?lich brach sie schwer getroffen zusammen. Sie muhte laut und fiel auf die Seite. Anne sprang barfuss auf die Weide, nahm den Speer und jagte ihn der Kuh in den Bauch. Diese kr?mmte sich, verkrampfte sich. Mareike st?rzte auf Anne zu, hielt die fest. Aber Anne stie? sie beiseite und widmete sich der Kuh. Die anderen M?dchen kamen auf die Weide, ebenfalls barfuss, stellten sich im Halbkreis auf und sahen zu, wie die Kuh litt. Kein M?dchen sagte etwas, manche zitterten vor Entsetzen, manche vor Erregung. Jana stie? wortlos den Degen in die Seite der Kuh, traf tief. Anne stie? wieder zu, erneut verkrampfte sich die Kuh. Die M?dchen atmeten heftig. Anne, Kathrin und Jana freuten sich dar?ber, dass die Kuh sich so kr?mmte. Mareike und Sabine w?ren am liebsten gegangen. ?Dann t?tet sie doch endlich?, brach Sabine das Schweigen. ?Lasst sie nicht leiden?. ?Mach Du es doch, t?te Du sie doch?, sagte Anne. ?Mareike hilf mir?, sagte Sabine und stie? ihr Messer dort hin, wo sie das Herz vermutete. Die Kuh richtete sich ein St?ck auf, Mareike stie? ihr in den Nacken, traf einen Wirbel. Anne lachte ?ber die Versuche der beiden die Kuh zu t?ten, bohrte den Speer wieder rein. Der Kopf der Kuh hob sich, die beiden M?dchen stie?en ein paar Mal zu, bis die Kuh endlich tot war. ?Das war total geil?, rief Anne vergn?gt. Mareike schlug ihr ins Gesicht: ?Ich hab gesagt h?rt auf?. Anne fiel zu Boden, rappelte sich wieder auf und schlug zur?ck. Mareike hielt sich die H?nde vors Gesicht. Anne boxte sie in den Bauch. Sie kr?mmte sich und fiel um. ?Sei froh, das ich keine Schuhe an hab, sonst w?rde ich Dich jetzt so was von Tot latschen?, sagte Anne. ?Lass sie in Ruhe, Anne?, rief Sabine. ?Was willst Du, Du kleine Schlampe. Du hast mit meinem Ex Jens gefickt. War es sch?n ja? Los M?dels, haltet sie fest?. Kathrin und Jana hielten Sabine fest, Anne ?ffnete ihr die Hose und zog sie ihr vom wild strampelnden Leib. Dann stellte sie sich zwischen Sabines Beine, riss ihr den Slip auseinander und nahm den Speer. ?NEIN, Anne, mach das nicht?. Aber Anne nahm die stumpfe Seite vom Speer und dr?ckte sie gegen das Geschlecht von Sabine. Mareike wollte eingreifen, bekam aber einen Schlag von Kathrin ins Gesicht und taumelte zur?ck. Anne dr?ckte die Schamlippen von Sabine auseinander und rieb das h?lzerne Teil an ihrer Scheide. Sie versuchte es hineinzudr?cken. Dabei richtete Sabine den Unterleib auf und schrie. Anne gefiel es und sie dr?ckte mehr. Es gelang ihr aber nicht. ?War es so mit Jens?, wollte sie wissen. Aber Sabine wehrte sich nur. ?Wahrscheinlich nicht. Bei Jens hat?s Dir gefallen, Du kleine Hure. Probieren wir was anderes?. Anne nahm ihren Zeigefinger, drang damit in Sabines Scheide ein und fing an, ihn langsam vor und zur?ck zu bewegen. Sabine beruhigte sich. ?Das ist besser, was?. Anne sp?rte wie die Scheide langsam feucht wurde, nahm zwei Finger. Sabine wurde munter, gab sich dem Spiel hin, reckte und streckte sich. Die anderen M?dchen sahen zu. Sabine trug ein bauchfreies Top, sodass sie sehen konnten, wie die Bauchmuskeln sich aufrichteten. ?Jaa, gutes M?dchen?, fl?sterte Anne, w?hrend sie immer schneller stie?. Sabine keuchte und st?hnte laut. ?Mann, die ist feucht wie ein Waschlappen?. Die Bauchmuskeln von Sabine wurden hart. ?Sie kommt?, rief Jana. Anne stie? nun ganz schnell zu, Sabine st?hnte und machte ein Hohlkreuz und bog ihren Bauch weit nach oben. Er wurde von den M?dchen gestreichelt, w?hrend Sabine unter lautem St?hnen zum Orgasmus kam. Ihre Bauchmuskeln waren ganz hart angespannt und herausgestreckt und es dauerte eine Weile, bis sie zu Boden ging. Die M?dchen lie?en sie sich ein wenig ausruhen. Dann fragte Anne: ?Wie war?s??. Sabine sagte ihr dass es ein total geiles Gef?hl war und bat sie darum es sp?ter wieder zu machen. ?Das n?chste Mal kann Ichs Dir noch besser besorgen Sabinchen, aber allein. Da lassen wir uns Zeit. Aber jetzt muss der Stier sterben?. ?Ja, Anne, er muss sterben?.
Sabine zog sich die Hose wieder an, ging in den Stall, ihre F??e wurden vom Stallmist ganz dreckig. Sie rief den Stier, lockte ihn. Aber er reagierte nicht, machte keine Anstalten sich zu bewegen. Sie stellte sich dann hinter den Stier, piekste ihn mit dem Messer in den Hintern. Pl?tzlich setzte sich der Koloss in Bewegung, rannte aus dem Stall. Kaum war er drau?en, warf Anne auch schon ihren Speer, der in der Seite stecken blieb. Der Stier b?umte sich auf, tobte und stampfte. Anne nahm den Speer von Mareike, hob ihn auf. Der Stier rannte auf sie zu, sie lief schnell weg, kletterte auf einen Baum, hielt sich an einem Ast fest und warf den Speer von Mareike mit voller Kraft in den R?cken des Stiers. Ein lautes Br?llen ert?nte. ?Jaa, Anne, hast ihn voll erwischt?, sagte Kathrin. Die drei M?dchen schossen nun Pfeile, trafen das Hinterteil des Stiers. Sabine schoss einen Pfeil in die Schulter, rannte dann zur Seite, umkreiste den Stier halb. Der Stier rannte auf Kathrin zu, die blitzschnell die Weide verlie? und den Stier auslachte. Der Stier stoppte vor dem Zaun, bekam von Sabine noch einen Pfeil in die Flanke. Jana stand die ganze Zeit still, legte dann aber gleich zwei Pfeile an, zielte und traf beide in die Flanke. Der Stier br?llte w?tende, rannte auf Jana zu, die in die Luft sprang, sich vom R?cken des Stiers abst?tzte und mit einem Salto hinter ihm landete. Sie nahm ihren Degen, holte aus und brachte ihn in den Stierr?cken. Anne sah voll Freude, wie ihre Freundinnen gegen den Stier k?mpften, kletterte vom Baum und warf sich wieder in das Kampfget?mmel. Der Speer von Mareike steckt immer noch im R?cken und der Stier dreht sich um. Jana dreht sich aber mit, stie? den Degen nach. Der Stier richtete sich kurz auf, br?llte und dreht sich weiter. Jana stach den Degen noch mal rein. Der Stier rannte los, Jana war ihm auf den Fersen. Mit blo?en F??en war sie viel schneller als mit Schuhen. Jana traf in wieder in den R?cken, er b?umte sich zur?ck. Kathrin schoss einen Pfeil, der in den Hals traf. Sabine zog ihren Degen, stach in die Schulter. Anne kam n?her und stach mit dem Messer zu und Jana kam angelaufen und stach das Messer in den R?cken des Stiers. Wieder b?umte er sich auf, schlug nach den M?dchen, die schnell auswichen. ?Wenn er sich wieder aufb?umt, werfen wir ihn um?, sagte Anne. Unweigerlich erhob der Stier wieder seinen Leib. ?Jetzt?, rief Anne. Die M?dchen stemmten sich dagegen, Anne zerrte am Hinterbein und langsam kippte der Stier zur Seite und fiel br?llend um. ?Juhuuu?, rief Jana. ?Jetzt k?nnen wir ihn qu?len, jaaa??. Anne nickte. ?Versucht ihn mal auf den R?cken zu rollen, zieht aber vorher den Speer und die Pfeile raus?. Der Stier wehrte sich ein bisschen, aber dann lag er auf dem R?cken. Die vier M?dchen knieten um ihn herum, ihre nackten Sohlen schauten nach hinten. Anne nahm einen Pfeil und trieb ihn in den Bauch des Stieres und lie? in stecken. Das Tier kr?mmte sich. ?Scheint empfindlich zu sein, der Bauch?, sagte Jana und steckte auch einen Pfeil rein. Kathrin stach ebenfall einen Pfeil rein, zog ihn ein St?ck raus und dann wieder hinein. ?So leidet er noch mehr?, sagte sie, als der Stier sich stark kr?mmte. ?Tja, der Bauch ist halt wichtig?, sagte Anne und steckte noch einen Pfeil rein. Sabine steckte den Pfeil in den Bauch, schob ihn hin und her, um zu zeigen, wie sehr sie auf Annes Seite war, beobachtete dabei, wie es Anne erregte. Der Stier wand sich regelrecht und Annes Augen weiteten sich: ?Jaaaa, Sabine mach immer weiter?, rief sie mit heiserer Stimme. Sabine tat es. Bei jedem Sto? drang Blut aus der Wunde, der Stierbauch erzitterte. Jana nahm noch einen Pfeil, machte Sabine nach. ?Er windet sich ja richtig?, sagte Anne, hob noch einen Pfeil auf und machte mit. Der Stier kr?mmte sich heftig zusammen, seine Bauchmuskeln hoben sich. ?Ihr m?sst in die Bauchmuskeln stechen?, rief Kathrin, nahm einen weiteren Pfeil und bohrte ihn direkt in einen der angespannten Bauchmuskeln. Wieder br?llte der Stier auf, Anne zielte auch auf einen Muskel, stie? nach. Alle M?dchen stachen nacheinander wieder rein, der Stier kr?mmte sich erneut. ?Mal sehen, wie lange er das mitmacht?, sagte Jana. ?Wahrscheinlich bis die Bauchmuskeln zerst?rt sind?, vermutete Anne. Sie nahm ein Messer, schnitt ein St?ck die Rille zwischen den Bauchmuskeln entlang, nahm noch einen Pfeil und bohrte ihn tief rein. ?Los, schneidet ihm Muster in den Bauch?, rief sie lachend. Jana tat es gleich, ebenso Kathrin. Aber Sabine stie? ihren Pfeil immer wieder und wieder hinein und sah dem Kr?mmen zu. Neun Pfeile stecken im Bauch des Stiers und die M?dchen fingen an, sie nacheinander tiefer zu stecken. Sabine hatte ihren Pfeil schon f?nfundzwanzig Mal im Bauch des Stieres bewegt, steckte ein letztes Mal tiefer. Der Stier kr?mmte sich schon weniger. ?Los wir t?ten ihn mit Messer, okay??, fragte Anne. Die vier M?dchen stachen mit Messern zu, Anne sogar mit zwei Messern. Der Stier r?chelte. Ein zweites und drittes Mal stie?en sie zu. Langsam starb der Stier, die zuckenden Muskeln gaben langsam auf und er erschlaffte. Anne lie? einen Schrei los. Jana, Sabine und Kathrin stimmten mit ein. Sie hatten einen Stier tot gequ?lt. Anne hatte ihren Spa?, denn die mochte es sehr, Tiere zu qu?len. Jana war von der k?mpferischen Sorte, sie mochte K?mpfe. Kathrin hatte sehr gro?en Gefallen dran zuzusehen, wie ein gro?es Tier fertiggemacht wurde. Und Sabine, die hat ja ihren H?hepunkt gekriegt. Sie traf sich auch hinterher ?fters mit Anne, jeder wusste, was sie taten. Der Stier hatte auch was davon: Einen Au?ergew?hnlichen Tot durch M?dchenhand. Nur Mareike hatte darunter zu leiden. Sie bekam zwei Monaten Hausarrest und ihr Vater hatte zwei Tiere weniger. Er wusste nat?rlich nicht, wer es getan hatte, aber es war Mareikes Aufgabe gewesen zu Hause zu sein und aufzupassen. Und die M?dchen erinnerten sich gern an die Tat zur?ck, wollten es schon ?fters wiederholen, aber es kam nie dazu. Mareike sprach mit keiner von ihnen mehr. Die M?dchen liefen von diesem Moment an im Sommer immer barfuss und tr?umten vom Stierkampf in der Sommersonne.
Bis Kathrin sagte: ?Ich hab neulich auf so einem ausl?ndischen Sender Stierkampf geguckt?. Alle waren pl?tzlich ruhig und bedr?ngten Kathrin und wollten wissen wie das war.
?Das war aus Portugal. Da hat einer von Pferd aus dem Stier so Spie?e in den R?cken geworfen?. ?Wie viele??, wollte Mareike wissen. ?Sechs St?ck hintereinander. Pl?tzlich ist der Stier umgekippt?. Anne lachte und sagte: ?Das sah bestimmt geil aus, gespickt wie ein Igel?. Sabine meinte, das w?re brutal. ?Na und?, sagte Jana. ?So ist halt Stierkampf. Ich w?rde da auch gerne mal zusehen?. ?Ich auch?, sagte Anne. ?Wenn so ein gro?es Vieh abgeschlachtet wird, macht bestimmt Spa? da zu zusehen?, rief Mareike. Jana fragte Mareike, ob sie auch was daf?r tun w?rde. ?Und was??, fragte Mareike. ?Na ja, dein Vater hat ja den Stall voll Rindviecher?. Mareike sprach: ?Ja, und??. Jana l?chelte und sagte: ?Lass einfach den Stall auf und lock den Stier raus, dann kannst Du zusehen?. ?Genau?, sagte Anne. ?Da hast Du Deinen Stierkampf?. Mareike wollte wissen, ob es nicht gef?hrlich sei. ?Nicht zu f?nft?, sagte Jana. ?Bist Du dabei??. ?Aber klar?, sagte Mareike. Sabine sch?ttelte den Kopf. ?Vergesst es, ich mache nicht mit?. Anne setze sie unter Druck. ?Mach mit oder ich erz?hle jeden das mit Jens?. Sabine senkte den Kopf, wurde rot. Anne sagte: ?Wisst ihr schon das allerneuste? Sabine und Jens haben in der Scheun..?. ?Warte, ich mache mit?, rief Sabine schnell. Anne grinste fies. ?.. Hausaufgaben gemacht. Also sind wir uns einig, M?dels??. Alle stimmten zu. ?Ja, aber wie wollen wir eigentlich vorgehen?, fragte Kathrin. ?Ganz einfach?, sagte Anne. ?Wir nehmen stabile St?cke, binden da vorne Messer dran. Und jeder nimmt noch Pfeil und Bogen von letzten Bogenschie?en mit. Jana und Sabine machen doch Fechten mit, die k?nnen Degen mitbringen?. ?Aber die Degen sind doch stumpf?, sagte Sabine. ?Schleift sie halt an?, schlug Anne vor. ?Auch wenn wir zu f?nft sind, k?nnen wir den Stier echt angreifen??, wollte Sabine wissen. ?Angreifen??, fragte Jana. ?Den machen wir fertig?. Sabine wollte wissen, was genau sie vorhatten. ?Sabine, Du Dummchen. Wir t?ten ihn?, sagte Anne. ?Nee, da mache ich nicht mit?, sagte Sabine. ?Denk an unsere Abmachung. Du willst doch nicht, das die anderen von Dir und Jens erfahren?, lachte Anne. ?Was war denn mit Jens?, wollte Mareike wissen. ?Ach ? nichts?, sagte Sabine. ?Ich mach ja schon mit. ?Okay, wann ist Dein Vater weg, Mareike?, fragte Anne. ?Morgen den ganzen Tag?, antwortete sie. ?Hey, cool?, rief Jana. ?Da schlachten wir das Vieh im hellen ab und keiner kommt uns in die Quere. Nur gut, das ihr so weit au?erhalb wohnt?. ?Jaa, das wird geil. Beim normalen Stierkampf ist es Schluss, wenn der Stier am Boden liegt, wir machen weiter?, rief Anne voller Freude. Sabine wollte wissen, wie sie sich das vorzustellen hat. Anne sagte: ?Wir qu?len ihn ohne Ende bis er stirbt?.
Am n?chsten Tag hatten die M?dchen alles beisammen. Wie besprochen trafen sie sich am Gehege von Mareikes Vater, der unterwegs war. Die M?dchen hatten Speere gebaut, hatten vier B?gen und zu jedem Bogen zehn Pfeile mit. Sabine und Jana hatten ihre Degen vorn angeschliffen und hatten sie dabei. ?Mareike, lock den Stier raus?, sagte Anne. Mareike ?ffnete die Stallt?r, rief nach dem Stier. Erst kam nur eine Kuh raus. Anne lachte: ?Die t?ten wir zuerst?. Die M?dchen zogen sich die Schuhe und Str?mpfe aus, um keine Schuhabdr?cke auf der Weide zu hinterlassen. Aber sie blieben noch drau?en. Anne nahm einen Bogen, legte einen Pfeil an, zielte auf die Kuh, direkt auf das Euter, grinste verschlagen und spannte den Bogen. Sie schoss. Der Pfeil sirrte durch die Luft, schlug in das Euter der Kuh ein, die spontan br?llte und sich aufb?umte. ?Geil?, hauchte Anne. Die Kuh fing an zu stampfen und sich aufzurichten und muhte immer mehr. ?Los, schie?t?, rief Anne. Schie?t sie tot. Die M?dchen zielten auf den Leib der Kuh, schossen ihre Pfeile. Ein weiterer traf das Euter, einer die Seite und einer sogar ins Auge. Die Kuh sch?ttelte wild den Kopf, lief vorw?rts, wurde wieder getroffen, diesmal in die Seite und den R?cken. ?H?rt auf?, rief Mareike. Aber es war zu sp?t. Die M?dchen schossen Pfeil um Pfeil, trafen die Kuh an verschiedenen Stellen. Schlie?lich brach sie schwer getroffen zusammen. Sie muhte laut und fiel auf die Seite. Anne sprang barfuss auf die Weide, nahm den Speer und jagte ihn der Kuh in den Bauch. Diese kr?mmte sich, verkrampfte sich. Mareike st?rzte auf Anne zu, hielt die fest. Aber Anne stie? sie beiseite und widmete sich der Kuh. Die anderen M?dchen kamen auf die Weide, ebenfalls barfuss, stellten sich im Halbkreis auf und sahen zu, wie die Kuh litt. Kein M?dchen sagte etwas, manche zitterten vor Entsetzen, manche vor Erregung. Jana stie? wortlos den Degen in die Seite der Kuh, traf tief. Anne stie? wieder zu, erneut verkrampfte sich die Kuh. Die M?dchen atmeten heftig. Anne, Kathrin und Jana freuten sich dar?ber, dass die Kuh sich so kr?mmte. Mareike und Sabine w?ren am liebsten gegangen. ?Dann t?tet sie doch endlich?, brach Sabine das Schweigen. ?Lasst sie nicht leiden?. ?Mach Du es doch, t?te Du sie doch?, sagte Anne. ?Mareike hilf mir?, sagte Sabine und stie? ihr Messer dort hin, wo sie das Herz vermutete. Die Kuh richtete sich ein St?ck auf, Mareike stie? ihr in den Nacken, traf einen Wirbel. Anne lachte ?ber die Versuche der beiden die Kuh zu t?ten, bohrte den Speer wieder rein. Der Kopf der Kuh hob sich, die beiden M?dchen stie?en ein paar Mal zu, bis die Kuh endlich tot war. ?Das war total geil?, rief Anne vergn?gt. Mareike schlug ihr ins Gesicht: ?Ich hab gesagt h?rt auf?. Anne fiel zu Boden, rappelte sich wieder auf und schlug zur?ck. Mareike hielt sich die H?nde vors Gesicht. Anne boxte sie in den Bauch. Sie kr?mmte sich und fiel um. ?Sei froh, das ich keine Schuhe an hab, sonst w?rde ich Dich jetzt so was von Tot latschen?, sagte Anne. ?Lass sie in Ruhe, Anne?, rief Sabine. ?Was willst Du, Du kleine Schlampe. Du hast mit meinem Ex Jens gefickt. War es sch?n ja? Los M?dels, haltet sie fest?. Kathrin und Jana hielten Sabine fest, Anne ?ffnete ihr die Hose und zog sie ihr vom wild strampelnden Leib. Dann stellte sie sich zwischen Sabines Beine, riss ihr den Slip auseinander und nahm den Speer. ?NEIN, Anne, mach das nicht?. Aber Anne nahm die stumpfe Seite vom Speer und dr?ckte sie gegen das Geschlecht von Sabine. Mareike wollte eingreifen, bekam aber einen Schlag von Kathrin ins Gesicht und taumelte zur?ck. Anne dr?ckte die Schamlippen von Sabine auseinander und rieb das h?lzerne Teil an ihrer Scheide. Sie versuchte es hineinzudr?cken. Dabei richtete Sabine den Unterleib auf und schrie. Anne gefiel es und sie dr?ckte mehr. Es gelang ihr aber nicht. ?War es so mit Jens?, wollte sie wissen. Aber Sabine wehrte sich nur. ?Wahrscheinlich nicht. Bei Jens hat?s Dir gefallen, Du kleine Hure. Probieren wir was anderes?. Anne nahm ihren Zeigefinger, drang damit in Sabines Scheide ein und fing an, ihn langsam vor und zur?ck zu bewegen. Sabine beruhigte sich. ?Das ist besser, was?. Anne sp?rte wie die Scheide langsam feucht wurde, nahm zwei Finger. Sabine wurde munter, gab sich dem Spiel hin, reckte und streckte sich. Die anderen M?dchen sahen zu. Sabine trug ein bauchfreies Top, sodass sie sehen konnten, wie die Bauchmuskeln sich aufrichteten. ?Jaa, gutes M?dchen?, fl?sterte Anne, w?hrend sie immer schneller stie?. Sabine keuchte und st?hnte laut. ?Mann, die ist feucht wie ein Waschlappen?. Die Bauchmuskeln von Sabine wurden hart. ?Sie kommt?, rief Jana. Anne stie? nun ganz schnell zu, Sabine st?hnte und machte ein Hohlkreuz und bog ihren Bauch weit nach oben. Er wurde von den M?dchen gestreichelt, w?hrend Sabine unter lautem St?hnen zum Orgasmus kam. Ihre Bauchmuskeln waren ganz hart angespannt und herausgestreckt und es dauerte eine Weile, bis sie zu Boden ging. Die M?dchen lie?en sie sich ein wenig ausruhen. Dann fragte Anne: ?Wie war?s??. Sabine sagte ihr dass es ein total geiles Gef?hl war und bat sie darum es sp?ter wieder zu machen. ?Das n?chste Mal kann Ichs Dir noch besser besorgen Sabinchen, aber allein. Da lassen wir uns Zeit. Aber jetzt muss der Stier sterben?. ?Ja, Anne, er muss sterben?.
Sabine zog sich die Hose wieder an, ging in den Stall, ihre F??e wurden vom Stallmist ganz dreckig. Sie rief den Stier, lockte ihn. Aber er reagierte nicht, machte keine Anstalten sich zu bewegen. Sie stellte sich dann hinter den Stier, piekste ihn mit dem Messer in den Hintern. Pl?tzlich setzte sich der Koloss in Bewegung, rannte aus dem Stall. Kaum war er drau?en, warf Anne auch schon ihren Speer, der in der Seite stecken blieb. Der Stier b?umte sich auf, tobte und stampfte. Anne nahm den Speer von Mareike, hob ihn auf. Der Stier rannte auf sie zu, sie lief schnell weg, kletterte auf einen Baum, hielt sich an einem Ast fest und warf den Speer von Mareike mit voller Kraft in den R?cken des Stiers. Ein lautes Br?llen ert?nte. ?Jaa, Anne, hast ihn voll erwischt?, sagte Kathrin. Die drei M?dchen schossen nun Pfeile, trafen das Hinterteil des Stiers. Sabine schoss einen Pfeil in die Schulter, rannte dann zur Seite, umkreiste den Stier halb. Der Stier rannte auf Kathrin zu, die blitzschnell die Weide verlie? und den Stier auslachte. Der Stier stoppte vor dem Zaun, bekam von Sabine noch einen Pfeil in die Flanke. Jana stand die ganze Zeit still, legte dann aber gleich zwei Pfeile an, zielte und traf beide in die Flanke. Der Stier br?llte w?tende, rannte auf Jana zu, die in die Luft sprang, sich vom R?cken des Stiers abst?tzte und mit einem Salto hinter ihm landete. Sie nahm ihren Degen, holte aus und brachte ihn in den Stierr?cken. Anne sah voll Freude, wie ihre Freundinnen gegen den Stier k?mpften, kletterte vom Baum und warf sich wieder in das Kampfget?mmel. Der Speer von Mareike steckt immer noch im R?cken und der Stier dreht sich um. Jana dreht sich aber mit, stie? den Degen nach. Der Stier richtete sich kurz auf, br?llte und dreht sich weiter. Jana stach den Degen noch mal rein. Der Stier rannte los, Jana war ihm auf den Fersen. Mit blo?en F??en war sie viel schneller als mit Schuhen. Jana traf in wieder in den R?cken, er b?umte sich zur?ck. Kathrin schoss einen Pfeil, der in den Hals traf. Sabine zog ihren Degen, stach in die Schulter. Anne kam n?her und stach mit dem Messer zu und Jana kam angelaufen und stach das Messer in den R?cken des Stiers. Wieder b?umte er sich auf, schlug nach den M?dchen, die schnell auswichen. ?Wenn er sich wieder aufb?umt, werfen wir ihn um?, sagte Anne. Unweigerlich erhob der Stier wieder seinen Leib. ?Jetzt?, rief Anne. Die M?dchen stemmten sich dagegen, Anne zerrte am Hinterbein und langsam kippte der Stier zur Seite und fiel br?llend um. ?Juhuuu?, rief Jana. ?Jetzt k?nnen wir ihn qu?len, jaaa??. Anne nickte. ?Versucht ihn mal auf den R?cken zu rollen, zieht aber vorher den Speer und die Pfeile raus?. Der Stier wehrte sich ein bisschen, aber dann lag er auf dem R?cken. Die vier M?dchen knieten um ihn herum, ihre nackten Sohlen schauten nach hinten. Anne nahm einen Pfeil und trieb ihn in den Bauch des Stieres und lie? in stecken. Das Tier kr?mmte sich. ?Scheint empfindlich zu sein, der Bauch?, sagte Jana und steckte auch einen Pfeil rein. Kathrin stach ebenfall einen Pfeil rein, zog ihn ein St?ck raus und dann wieder hinein. ?So leidet er noch mehr?, sagte sie, als der Stier sich stark kr?mmte. ?Tja, der Bauch ist halt wichtig?, sagte Anne und steckte noch einen Pfeil rein. Sabine steckte den Pfeil in den Bauch, schob ihn hin und her, um zu zeigen, wie sehr sie auf Annes Seite war, beobachtete dabei, wie es Anne erregte. Der Stier wand sich regelrecht und Annes Augen weiteten sich: ?Jaaaa, Sabine mach immer weiter?, rief sie mit heiserer Stimme. Sabine tat es. Bei jedem Sto? drang Blut aus der Wunde, der Stierbauch erzitterte. Jana nahm noch einen Pfeil, machte Sabine nach. ?Er windet sich ja richtig?, sagte Anne, hob noch einen Pfeil auf und machte mit. Der Stier kr?mmte sich heftig zusammen, seine Bauchmuskeln hoben sich. ?Ihr m?sst in die Bauchmuskeln stechen?, rief Kathrin, nahm einen weiteren Pfeil und bohrte ihn direkt in einen der angespannten Bauchmuskeln. Wieder br?llte der Stier auf, Anne zielte auch auf einen Muskel, stie? nach. Alle M?dchen stachen nacheinander wieder rein, der Stier kr?mmte sich erneut. ?Mal sehen, wie lange er das mitmacht?, sagte Jana. ?Wahrscheinlich bis die Bauchmuskeln zerst?rt sind?, vermutete Anne. Sie nahm ein Messer, schnitt ein St?ck die Rille zwischen den Bauchmuskeln entlang, nahm noch einen Pfeil und bohrte ihn tief rein. ?Los, schneidet ihm Muster in den Bauch?, rief sie lachend. Jana tat es gleich, ebenso Kathrin. Aber Sabine stie? ihren Pfeil immer wieder und wieder hinein und sah dem Kr?mmen zu. Neun Pfeile stecken im Bauch des Stiers und die M?dchen fingen an, sie nacheinander tiefer zu stecken. Sabine hatte ihren Pfeil schon f?nfundzwanzig Mal im Bauch des Stieres bewegt, steckte ein letztes Mal tiefer. Der Stier kr?mmte sich schon weniger. ?Los wir t?ten ihn mit Messer, okay??, fragte Anne. Die vier M?dchen stachen mit Messern zu, Anne sogar mit zwei Messern. Der Stier r?chelte. Ein zweites und drittes Mal stie?en sie zu. Langsam starb der Stier, die zuckenden Muskeln gaben langsam auf und er erschlaffte. Anne lie? einen Schrei los. Jana, Sabine und Kathrin stimmten mit ein. Sie hatten einen Stier tot gequ?lt. Anne hatte ihren Spa?, denn die mochte es sehr, Tiere zu qu?len. Jana war von der k?mpferischen Sorte, sie mochte K?mpfe. Kathrin hatte sehr gro?en Gefallen dran zuzusehen, wie ein gro?es Tier fertiggemacht wurde. Und Sabine, die hat ja ihren H?hepunkt gekriegt. Sie traf sich auch hinterher ?fters mit Anne, jeder wusste, was sie taten. Der Stier hatte auch was davon: Einen Au?ergew?hnlichen Tot durch M?dchenhand. Nur Mareike hatte darunter zu leiden. Sie bekam zwei Monaten Hausarrest und ihr Vater hatte zwei Tiere weniger. Er wusste nat?rlich nicht, wer es getan hatte, aber es war Mareikes Aufgabe gewesen zu Hause zu sein und aufzupassen. Und die M?dchen erinnerten sich gern an die Tat zur?ck, wollten es schon ?fters wiederholen, aber es kam nie dazu. Mareike sprach mit keiner von ihnen mehr. Die M?dchen liefen von diesem Moment an im Sommer immer barfuss und tr?umten vom Stierkampf in der Sommersonne.
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 10th May 2006
ow hay that telling the gurmens somthing
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 15th Jun 2006
Hi!
Hab die ganzen Berichte von euch mit sehr gro?em Interesse gelesen!?Da dieses Forum fast ausgestorben scheint, w?rde ich gerne wissen ob und wenn ja wo ich noch andere Leute im Netz finden kann, die auch darauf stehen und/oder geil werden wenn sie ein tier schlachten/t?ten!
Vielleicht wei? ja jemand ein paar Links, die er hier posten k?nnte!
MfG
FeS
Hab die ganzen Berichte von euch mit sehr gro?em Interesse gelesen!?Da dieses Forum fast ausgestorben scheint, w?rde ich gerne wissen ob und wenn ja wo ich noch andere Leute im Netz finden kann, die auch darauf stehen und/oder geil werden wenn sie ein tier schlachten/t?ten!
Vielleicht wei? ja jemand ein paar Links, die er hier posten k?nnte!
MfG
FeS
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 23rd Jul 2006
Hallo !
Ich bin ein leidenschaftlicher, unverbesserlicher und manchmal grausamer J?ger. In meiner Laufbahn habe ich aber auch so einige Tiere geschlachtet/notgeschlachtet oder per Fangschu? von ihrem Leiden erl?st.
Einem Tier unn?tige Qualen zuzuf?gen ist nicht meine Welt, es gnadenlos zu t?ten ist meine Leidenschaft. Das eine gewisse Brutalit?t zum t?ten von Tieren notwendig ist versteht sich von selbst. Alle Sorten von Blutsport sprechen mich an. Die Jagd, das Angeln, Stierkampf und auch die Schlachterei. Das tragen von Jagd- bzw. Anglerstiefeln ist ein Ausdruck von Macht und geh?rt zum Blutsport einfach dazu. Auch wenn dieser Thread relativ alt ist, w?rde ich mich gerne mit gleichgesinnten Frauen ?ber diese Leidenschaft unterhalten.
Ich bin ein leidenschaftlicher, unverbesserlicher und manchmal grausamer J?ger. In meiner Laufbahn habe ich aber auch so einige Tiere geschlachtet/notgeschlachtet oder per Fangschu? von ihrem Leiden erl?st.
Einem Tier unn?tige Qualen zuzuf?gen ist nicht meine Welt, es gnadenlos zu t?ten ist meine Leidenschaft. Das eine gewisse Brutalit?t zum t?ten von Tieren notwendig ist versteht sich von selbst. Alle Sorten von Blutsport sprechen mich an. Die Jagd, das Angeln, Stierkampf und auch die Schlachterei. Das tragen von Jagd- bzw. Anglerstiefeln ist ein Ausdruck von Macht und geh?rt zum Blutsport einfach dazu. Auch wenn dieser Thread relativ alt ist, w?rde ich mich gerne mit gleichgesinnten Frauen ?ber diese Leidenschaft unterhalten.
Re: Bugcrush in Rindingboots
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Date: 16th Aug 2006
hallo allerseits,
w?rde mich freuen wenn sich eine der b?hsen damen hier im forum zu einem fantasievollen pl?uschen bei mir melden w?rde. liebe angeln, jagen und die schlachterei.
w?rde mich freuen wenn sich eine der b?hsen damen hier im forum zu einem fantasievollen pl?uschen bei mir melden w?rde. liebe angeln, jagen und die schlachterei.
Re: Bugcrush in Rindingboots horse stomp
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Date: 20th Oct 2008
Here is a cool personnal experience that i can share:
When I was 14 a friend of mine would catch live mice in his uncle's
farm for a special game of his. Jonathan (my friend) was a year older
than me and a more experienced rider.
Still I enjoyed going on rides with him. His Uncle let him and I ride
his horses. He had 5 great looking horses.
Here is the game
Jonathan and I would ride away from the village. He was riding his
horse real fast; I sometimes had a hard time catching up with him.
He would find a spot on a hard concrete road that wasn't busy and get
off his horse.
He then would bring out of his bag the mice he had caught up (usually
6-10 mice) and put them on the concrete floor. He always made sure to
bind their feet together beforehand. He then would climb back up on
his horse and have it walk over the tied up victims, his horse hooves
stepping on the mice on the pavement....
He was really talented in getting his mount's hooves to aim right!
After a few clicking steps made by the metal horse shoes on the hard
ground you'd hear a muffled sound and a mouse squeal or sometimes no
squeal if the step had been lethal.
Between you and me we preferred non lethal steps. In Fact quite often
our horse's hooves wouldn't kill the mice right away but rather stomp
on non vital parts of their wiggling bodies... sometimes dissecting
and cutting out bits of the mice. We loved it when the mice resisted
a long time. We even would remember which mouse was the record holder
until next time!
The mouse torture could last up to 30 minutes. Country mice and rats
are though!
We were two bastards I know... But it was a good training for our
horses wasn't it? The first time, I remember our horses being a bit
scared by the crawling mice on the ground … But Jonathan's natural
authority over horses made their fear fade away very fast.
I enjoyed riding my own horse over the mice too. But it would take me
much longer to have my mount hooves teach the mice a lesson! On a few
occasions I gave up trying and let Jon finish the job with his
horse. I always envied his skill.
We would then get off our horses to look at the damage. We could
sometimes see bones sticking out of the crushed mice and nice prints
left by the iron-shod hooves and we could also see the holes that the
studs of the horse shoes had punched in the flatten mice where they
had been resting. The surviving mice were usually quite damaged, but
sometimes with only one or two feet left and half their body ripped
out they were still struggling to get away!
When I was 14 a friend of mine would catch live mice in his uncle's
farm for a special game of his. Jonathan (my friend) was a year older
than me and a more experienced rider.
Still I enjoyed going on rides with him. His Uncle let him and I ride
his horses. He had 5 great looking horses.
Here is the game
Jonathan and I would ride away from the village. He was riding his
horse real fast; I sometimes had a hard time catching up with him.
He would find a spot on a hard concrete road that wasn't busy and get
off his horse.
He then would bring out of his bag the mice he had caught up (usually
6-10 mice) and put them on the concrete floor. He always made sure to
bind their feet together beforehand. He then would climb back up on
his horse and have it walk over the tied up victims, his horse hooves
stepping on the mice on the pavement....
He was really talented in getting his mount's hooves to aim right!
After a few clicking steps made by the metal horse shoes on the hard
ground you'd hear a muffled sound and a mouse squeal or sometimes no
squeal if the step had been lethal.
Between you and me we preferred non lethal steps. In Fact quite often
our horse's hooves wouldn't kill the mice right away but rather stomp
on non vital parts of their wiggling bodies... sometimes dissecting
and cutting out bits of the mice. We loved it when the mice resisted
a long time. We even would remember which mouse was the record holder
until next time!
The mouse torture could last up to 30 minutes. Country mice and rats
are though!
We were two bastards I know... But it was a good training for our
horses wasn't it? The first time, I remember our horses being a bit
scared by the crawling mice on the ground … But Jonathan's natural
authority over horses made their fear fade away very fast.
I enjoyed riding my own horse over the mice too. But it would take me
much longer to have my mount hooves teach the mice a lesson! On a few
occasions I gave up trying and let Jon finish the job with his
horse. I always envied his skill.
We would then get off our horses to look at the damage. We could
sometimes see bones sticking out of the crushed mice and nice prints
left by the iron-shod hooves and we could also see the holes that the
studs of the horse shoes had punched in the flatten mice where they
had been resting. The surviving mice were usually quite damaged, but
sometimes with only one or two feet left and half their body ripped
out they were still struggling to get away!
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